Frohe Festtage und Happy NewYear ein herzliches Dankeschön all unseren Gästenund Kunden Marlene Zumstein mit Team Öffnungszeiten über die Festtage: Wir haben täglich geöffnet, ausser 25. Dezember &1.Januargeschlossen Betriebsferien: 11.bis 27. Januar 2021 Geschenke, feine Pralinen,Gutscheine… T 041 662 20 00 Mo-Fr 6.30 -18.30Uhr Sa 6.30 -17.00 Uhr So 7.00 -17.00 Uhr Stille Nacht, steinige Pracht! Wir wünschen Ihnen allen eine frohe Weihnachtszeit und besinnliche Festtage! Mit viel Begeisterung und Elan setzen wir uns auch weiterhin tatkräftig für Sie ein. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte mit Ihnen –voller Vielfalt und Kreativität. Karl Enz GmbH Pflästerungen &Natursteinbeläge |Brünigstr. 219 |CH-6078 Bürglen OW T041 678 15 83 |F041 678 00 78 |info@karl-enz.ch | www.karl-enz.ch
47 Jahre beim EWO Markus Röthlin hat erlebt, wie Computer, Internet, Handy und GPS die Arbeit der Menschen verändert haben. Nun verlässt er das EWO –nach fast einem halben Jahrhundert. Markus Röthlin, mit der Pensionierung ist es so eine Sache: Die einen freuen sich, andere würden gerne noch lange weiterarbeiten. Ich gehe eineinhalb Jahre früher und freiwillig (lacht), es gibt ja noch anderes im Leben. Ich freue mich, nun über meine Lebenszeit eigenständig bestimmen zu können. Ich muss aber klar sagen: Meine Arbeit macht mir immer noch Spass. Fast ein halbes Jahrhundert beim selben Arbeitgeber. Damuss irgendetwas gepasst haben. Absolut. Die Kolleginnen und Kollegen, die wechselnden Aufgaben, der Arbeitsweg. Das hat auf vielen Ebenen gepasst. Herzlichen Dank, Markus! Mit deiner Ruhe, deinem feinen Humor, deiner Erfahrung hast du das EWO bereichert. Wir wünschen dir viel Erfüllung und Gesundheit im dritten Lebensabschnitt! Dein EWO Team Sie haben schon die Lehre gemacht beim EWO, als Elektrozeichner. Den Beruf gibt es heute nicht mehr, eshat sich so vieles verändert. Nach meiner Lehre bot man mir 1977 an, gleich selber die Lernenden zu betreuen. Mit den Jungen zusammenzuarbeiten, das reizte mich. 15 Jahre machte ich das. Danach aber spürte ich den Wunsch nach Veränderung. 1993 fragte mich das EWO an, ob ich die gesamte Netzdokumentation digitalisieren wolle. Stellen Sie sich vor, das waren Hunderte von Mäppchen mit Dutzenden Handskizzen, sorgfältig mit Bleistift und Tinte erstellt. Es dauerte wiederum 15 Jahre, bis wir damit fertig waren. Daneben lief ja immer noch das Alltagsgeschäft.
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