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cantare mangiare Verantwortung endet nicht an der Schweizer Grenze… …insbesondere, wenn essich uminternational tätigeSchweizer Gross-Konzerne handelt. Natürlich dürfen Konzern-Multis auch Gewinn machen. Aber dieser Gewinn darf nicht nachweislich auf Kosten der Umwelt undArbeitnehmer- undMenschenrechte erwirtschaftet werden. Viele Konzerne halten sich an die Regeln. Einige aber nachweislich nicht. Sie schaffen sich durch Verantwortungslosigkeit Konkurrenzvorteile. Damit auch dubiose Multis sich andas Gesetz halten, müssen Verstösse Folgen haben und Konzerne müssen für nachweisbare, gravierende Vergehen haftbar gemacht werden können. Das will die Konzernverantwortungsinitiative erreichen. Nach zwei Jahren, 19 Kommissionssitzungen und zweimaliger Zustimmung des Nationalrates hat esdie Mehrheit des Ständerates inder Herbstsessionfertiggebracht,ohne plausible Gründe dieBeratungdes breit getragenen Gegenvorschlags zur Volksinitiative weiter zu verzögern. Der Kompromiss beinhaltete zwar erhebliche Abstriche gegenüber der Initiative,würde aber doch minimaleRegeln gegen Verstösse von Konzernen festlegen. Der Ständerat sollte inder Wintersession, statt vor dem Konzern-Lobbying einzuknicken,mit derZustimmungzum Kompromiss echte Verantwortung übernehmen. CarloBernasconi, Vorstand Obwaldner Gewerkschaftsbund Karin Wehrli |Reisefachfrau Bella Italia In einer anderen Welt …und doch ganz nah –traumhafte Strände welche andie Karibik erinnern, Städte mit antiken und mittelalterlichen Bauwerken, Wanderwege entlang an atemberaubenden Küsten. Und natürlich kommen Sie auch als Gourmet nicht zu kurz, bei einem gemütlichen Essen mit Pasta, Pizza und Vino –vielleicht mit Eros im Ohr oder Tiziano imHerzen. Zahlreiche Reisen durch das Land und ein längerer Aufenthalt inRom haben meine Liebe zu Italien vertieft –gerne inspiriere ich Sie, damit auch Sie Ihren Lieblingsort in Italien finden. feriezyt.ch |+41 41 661 2474 designwerkag.ch
