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Jeden Samstag ab 19.00
Jeden Samstag ab 19.00 Uhr und Sonntag ab12.00 Uhr bis 15.00 Uhr Wildbuffet Vom 6.September bis 20. Oktober 2019 Geniessen Sie mit Ihrem Partner, Ihrer Familie oder mit Freunden einen Schlemmerabend mit einer Vielfallt an Wildspezialitäten auf Melchsee-Frutt Vorspeisen-Buffet mit Wildsau Rohschinken, Terrine, Hirschtrockenfleisch und vieles mehr begleitet von Herbstlichen Salaten Hauptgang-Buffet mit Hirsch Pfeffer, Wildsaubraten, Hirschroastbeef, Geschnetzeltes Wildfleisch und vieles mehr, begleitet von verschiedenen Wild Beilagen Zum Schluss ein Dessert-Buffet Pro Person Fr. 52.– |inklusive Bahn Fr. 63.– Übernachten mit Frühstück abFr. 95.– Beschränkte Plätze Reservation erforderlich unter Telefon 041 669 7777oder Info@alpenhotel-frutt.ch Pro erwachsene Person ein Kind bis 10 Jahre Gratis Hellseherin Marianne Ich besitze über Generationen in der Familie weiter vererbtes Hellsehen und Kartenlegen. Mit 44-jähriger Erfahrung. Telefon 0901 805 805 Fr. 2.–/Min. Täglich für Sie da! Gesucht Modelleisenbahn-Artikel Im Rahmen der Behindertenhilfe beschäftigen wir eine Gruppe für Modelleisenbahn. Wir suchen immer Material (bes. WS). Modelleisenbahn Gruppe Wynen-/See-Tal Tel. 056 667 3203, MGWS-Service@bluewin.ch Dorfplatz Kiosk Dorfplatz 6 6060Sarnen 041 6601051 Frau im Wandel Ein dreitägiger Laufbahnkurs für Frauen Herbstkurs SA, 26.10. /09.11. /23.11.19 9.15 –17.15 h Winterkurs SA, 18.01. /01.02. /15.02.20 9.15 –17.15 h Kurskosten Fr. 750.- Anmeldung www.amrein-praxis.ch Luzia Amrein Lussi Psychologin FH |dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin Murbacherstrasse 35 |6003 Luzern |041 610 19 83
Theater Sarnen Vrenelis Gärtli Fast eine Sage Nach dem Romanvon Tim Krohn 12.Oktober –2.November 2019 AltesGymnasium Sarnen Bühnenfassung: Anita Augustin +Jonas Knecht Regie: Maria Gallati +Ursula Reiser Live-Musik: miRa Tre: Hanspeter Muri, Karin Schulthess, Katrin Wüthrich Bühnenbild: Adrian Hossli Lichtdesign: Martin Brun Kostüme: Barbara Medici Maske: Nadine Halter Plakat: Diego Balli Ensemble: Melchior Amgarten, Franco Antognoli, Christoph Blum, Hannah Bucher, Nóra Infanger, Miriam Kafader, Urs Kafader, Lin Niederhauser, Helena Steffen, Florian Sulzbach, Karina Wieland, Nicole Wüthrich, Kinder und Jugendliche Das «Vrenelisgärtli» liegt am Glärnisch, südwestlich von Glarus. Sagen erzählen vom Mädchen auf dem Gletscherfeld. Tim Krohn hat den Stoff 2007 in seinem Roman «Vrenelis Gärtli» verarbeitet. «Vrenelis Gärtli» erzählt die Geschichte vom Vreneli, welches in der Abgeschiedenheit der Glarner Berge aufwächst. Es flüchtet immer wieder in die «andere Welt», woeszum Füchsli wird. Es lernt zaubern und legt sich mit dem grossen Hexer an. Die Liebe führt sie in die Welt der Künste, wo sie erwachsen wirdund sterben muss. «Vrenelis Gärtli» ist ein packendes Stück über den Umgang mit Schuld, Ausgrenzung und dem Anderssein. Vorverkauf: ab 30. September Tel. 079 629 62 26, Mo. und Do. 17-19Uhr www.theater-sarnen.ch Luke Gasser Nationalratswahlen 2019 Asyl bei uns? Die Probleme, die heute in Nordafrika herrschen, können wir mittelfristig nur vor Ort lösen. Müsste ich heute Obwalden wegen einer Naturkatastrophe vorübergehend verlassen, wo wäre es mir wohler: in Nidwalden, Genf oder Bratislava? Kurzfristig wäre Bratislava vertretbar, mittelfristig möchte ich aber in Nidwalden oder Luzern sein. Da bin ich definitiv glücklicher und auch näher, umwieder in meine Heimat zurückzukehren. Als Samih Sawiris vor einem Jahr die Idee einer Flüchtlingsstadt in Ägypten publik machte, hat die Schweizer Politik seine Idee nicht aufgenommen. Wieso? Liegt es eventuell daran, dass zu viele Leute in unserem Land noch einen Profit aus dem Elend der echten Flüchtlinge schlagen? Anfangs September veröffentlichte das Staatsekretariat für Migration SEM die Mitteilung, dass zwei Organisationen jährlich je CHF 25 Mio. erhalten werden, um für die Unterbringung der Asylsuchenden zu sorgen. Eine der beiden Organisationen ist die ORS Service AG, die Präsidentin deren Advisory Boards heisst Ruth Metzler, ehemalige CVP- Bundesrätin und heutige Berufs-Verwaltungsrätin. Und den Auftrag vergab ihr ehemaliger Mitarbeiter. Ein blosser Zufall? Ich weiss nicht, ob Sawiris Idee gut gewesen wäre, und ich will auch nicht das Problem nach Ägypten abschieben. Es ist aber die Pflicht von vom Volk gewählten Politikerinnen und Politikern, sämtliche Optionen zu prüfen und ernsthaft zu diskutieren. Alles andere ist Arbeitsverweigerung. Immer das Ganze sehen! www.lukegasser.ch
