AKTUELL INFORMIERT Washält die Regierung von der Volkswahl der Richter? Sollen die Richter eines Kantons vom Volk oder vom Parlament gewählt werden? In der Schweiz wird das unterschiedlich gehandhabt. InObwalden wählt das Volk. Die Rechtspflegekommission (RPK) des Kantonsrats will mit einer Interpellation nun eine Diskussion anstossen, ob das Wahlverfahren der Gerichte inObwalden allenfalls geändert werden soll. Die RPK fragt die Regierung unter anderem, wiesie zu der Volkswahl der Richter steht.ImHinblick auf die Kantonsratssitzung dieser Woche hat der Regierungsrat nun seine schriftliche Antwort publiziert. ImSinne der Gewaltentrennung betont die Regierung, dass der Entscheid dieser Frage nicht bei ihr liege. Aus Sicht einer «nicht betroffenen Behörde» hält die Regierung allerdings fest, dass ihrer Meinung nach kein Handlungsbedarf gegeben ist. Das jetzige Wahlverfahren habe zwar –wie alleWahlsysteme –neben Vorteilen auchNachteile. Im Sinne derKontinuität findet es der Regierungsrat aber nicht nötig, das Wahlverfahren zuändern. Die ausführliche, aber nicht uninteressante Antwort der Regierung zu diesem Thema findet sich bei den Parlamentsunterlagen auf der Website desKantons. Nyywigkäitä? Numä prichtä! 041 666 27 30 redaktion@aktuell.com Wechsel an der Lälli-Spitze: Hochuli wirdneuer Obmann Mit dreimonatiger Verspätung haben sich die Mitglieder der Lälli-Zunft am Samstag endlich zur 95. Generalversammlung treffen können. Im Vorstand gab eseine Zepterübergabe: Bruno Hochuli (oberes Bild) wurde zum neuen Obmann der Zunft gewählt. Er übernimmt das Amt von Fabian Fanger (unteres Bild), der mehr als vier Jahre als Obmann wirkte. Weiter wurden zwei Mitglieder neu in den Vorstand gewählt: Martin Portmann wird Chef Wagenbau und Umzüge, Hannes Zumstein wird Vize-Obmann. Drei Kandidaten durften in die Aktivmitgliedschaft übertreten: Philipp Imfeld, Kilian Böhler und Philipp Schumacher.Neu den Status Seniorenmitglied tragen Ruedi Amstutz und Roland Michel. Finanzhilfen gingen vorallem an Restaurants und Hotels In Obwalden sind im ersten und zweiten Zeitfenster für die Gesuchseinreichung von Covid-Härtefallfinanzhilfen total 200 Gesuche eingegangen, wie der Kanton mitteilt. Das Expertengremium hat davon 188 Anträge definitiv erledigt. Insgesamt wurden Finanzhilfen in der Höhe vonrund 17,6 Millionen Franken ausbezahlt, dies vor allem an Betriebe aus der Gastronomie und Hotellerie. Die meisten Gesuche kamen aus Sarnen, die meisten Geldmittel gingen an Unternehmen aus Engelberg.
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