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NEIN zur Gründung der Aktiengesellschaft Bergmatt Käserei AG weil … …die Investition von 4.5 Mio. imMissverhältnis zu einer Milchmenge von weniger als 400’000 kg steht …esummehrere Millionen öffentliche Gelder geht, die nur 0.5 Arbeitsplätze generieren …essich bei den aufgeführten öffentlichen Geldern lediglich um eine Auskunft –keine Zusicherung handelt …mit Mehrkosten (Kostengenauigkeit +/- 20 %) ausgegangen werden muss …kein Pächter einen Pachtzins von Fr. 240’000.– im Jahr erwirtschaften kann und deshalb der Käsereibetrieb in eigener Regie geführt werden muss …die Alpgenossenschaft deshalb ein Finanzdebakel riskiert …die Umstrukturierung in der Landwirtschaft von der Milchwirtschaft zur Ammenkuhhaltung auch bei uns stattfindet und so die Milchproduzenten weniger werden …inKerns die Milchverarbeitungsbetriebe noch viel Kapazität haben …imKanton Obwalden hochwertige Milchprodukte wie Raclette und Sbrinz produziert und schweizweit vermarktet werden …ein neuer Käsereibetrieb keine Abnahmegarantie für Alpsbrinzkäse hat …der Alpgenossenrat trotz grösster Bedenken und Warnung im Expertenbericht das Projekt trotzdem realisieren will …keine solchen Käsereien schweizweit erfolgreich betrieben werden …esmöglich ist, die Alpkäserei Bergmatt in der jetzigen, kostengünstigen und wirtschaftlich vertretbaren Weise zu verpachten Deshalb stimmen wir NEIN zur Gründungeiner Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 1Mio.und einem zusätzlichen Darlehen von 2Mio. Toni Durrer und Josef Reinhard
