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45-2018 Aktuell Obwalden

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Dossenhalle Kerns mit Festwirtschaft Freitag 09. Nov. 20:00 Uhr Samstag 10. Nov. 20:00 Uhr «Musikalisches Menü in 7Gängen» Harmoniemusik Kerns Jahreskonzert 2018 Was, wenn der Alkohol die Leistung trübt? Kommen Sie zuuns. Wir helfen Ihnen weiter. T 041 666 62 56 suchtberatung@ow.ch Sicherheits- und Justizdepartement Sozialamt Fachstelle Gesellschaftsfragen

Ergänzung von Artikel 13 des Baureglements der Gemeinde Kerns. Dieser Zusatz beschränkt Emissionen stark störender Betriebe auf die Tagesarbeitszeit und schützt Anwohner vor JAzur Lärmemissionen in der Nacht! Liebe Kernserinnen, liebe Kernser Wir Anwohnerinnen und Anwohner vom Industriegebiet Sand brauchen Ihre Unterstützung bei der Abstimmung vom 25. November 2018. Unsere Initiative «zur Ergänzung von Artikel 13 des Baureglements der Gemeinde Kerns» hat zum Ziel, dass durch Lärm störende Betriebe im Industriegebiet Sand nur dann zulässig sind, wenn sie ihre Tätigkeit auf die üblichen Arbeitszeiten während des Tage sbeschränken (06.00 Uhr bis 20.00 Uhr). Kerns kennt keine Begrenzungen und keine Auflagen für die Ansiedlung von Betrieben in der Industriezone. Ohne Anpassung des Baureglements wird dieser Umstand in Zukunft vermehrt störende Unternehmen nach Kerns locken, welche in anderen Gemeinden keine Bewilligung erhalten. Gemeinden wie Sarnen, Sachseln und Alpnach machen klare Auflagen für die Ansiedlung von Betrieben in ihren Industriezonen. So sollen Anwohner vor zu hohen Emmissionen in der Nacht geschützt werden. Der Kernser Gemeinderat will die Mitsprache der Bevölkerung mit ihrer Nein- Empfehlung einschränken und warnt vor einer Überregulierung. Es ist also kein Problem, stark störende Betriebe wie ein Schlachthof für das Einzugsgebiet Obund Nidwalden anzusiedeln. Für uns stellt nicht das Unternehmen ein Problem dar, sondern die An- und Ablieferung zu jeder Tages- und Nachtzeit durch die angrenzenden Wohnzonen. Ein JA zur Ergänzung von Art.13 ist deshalb für uns Anwohner im Sand sehr wichtig. Naherholungsgebiet Sand. Für Fussgänger, Reiter und Radfahrer sind bereits heute die schmalen Zufahrten ein Sicherheitsrisiko. Es istzukünftig wichtig,dasswir gleich behandelt werden,wie die Bewohner derumliegenden Gemeinden. Noch mehr Verkehr auf unserer Strasse durch das Dorf bedeutet zusätzliche Verkehrsbehinderungen, Lärmbelastungen und ein Sicherheitsrisiko für die Fussgänger. Stimmen Sie JA und sichern Sie damit die Nachtruhe und einStück Lebensqualität füralle Kernserinnen undKernser. Die Initianten: Heinz Egger/Erwin Odermatt

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